Verein
O.P.C. (Opportunity for poor Children) wurde 2009 in Hamburg gegründet und ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, sozial benachteiligten und politisch verfolgten Kinder (mit und ohne Eltern) in Thailand und Myanmar zu helfen. In dieser Region herrschen Armut, Unterdrückung und Ausbeutung, von denen die Kinder am stärksten betroffen sind.
Wir setzen Vertrauen in unsere Partnerorganisationen, die seit Jahren viele erfolgreiche Projekte verwirklicht haben. Die fruchtbare Zusammenarbei erfolgt mittels Email sowie Besuche auf eigene Kosten vor Ort.
Maren Pfähler
Vorsitzende und Mitgründerin von O.P.C. ehemalige Bankangestellte
Dagmar Heinrich
stellvertretende Vorsitzende und Mitgründerin von O.P.C.
Bankangestellte
Olav Wegner
Kassenwart und Mitgründer von O.P.C.
Bankangestellter
werte
Wir helfen Kindern ungeachtet ihrer Herkunft, religiösen Zugehörigkeit und ihres Geschlechts
Wir verbessern die Lebensbedingungen und Bildung der Kinder und steigern damit ihr Selbstbewusstsein, ihre Würde und ihre Voraussetzungen, später ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten
Wr helfen ein Umfeld zu schaffen, das Kindern ein sicheres, gesundes und geschütztes Aufwachsen ermöglicht
Wir respektieren die Kultur und Religion der Menschen vor Ort
Durch unsere Unterstützung entlasten wir die Eltern und Helfer vor Ort
Wir arbeiten transparent und legen Rechenschaft ab
Wir arbeiten ausschließlich ehrenamtlich und unentgeltlich
Vision
Viele unserer Kinder stammen aus verfolgten Minderheiten, benachteiligten Familien oder sind Waisenkinder. Durch jahrelange Verfolgung sind viele Kinder mangelhaft ernährt und kleinwüchsiger, da proteinreiche Nahrung unzureichend vorhanden ist. Sie sind anfälliger für Krankheiten und auch in ihrer geistigen Entwicklung benachteiligt.
Wir wollen den Kindern ermöglichen sich gesund und frei zu entfalten, in einem Umfeld und in einer Gesellschaft, die die Rechte der Kinder schützt und sie mit Würde und Respekt behandelt, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft und Religion. Die Kinder sollen in Zukunft ein selbstbestimmtes Leben führen dürfen. Dazu gehört nicht nur eine schulische Grundausbildung, sondern auch die Fähigkeit höhere Schulen zu besuchen.